Wo gute Nachrichten entstehen, folgen leider auch mal schlechte Nachrichten.
So ist es leider auch bei uns.
Die Firma Westfalia Separator in Niederahr hat uns freundlicherweise angeboten, die Pakete mit den Sachspenden über ihren Paketdienst zu versenden, da dies die Kosten um einiges senken würde. Alles war schon eingepackt und bereit für den Versand, als plötzlich eine Nachricht vom Zoll und vom Luftfahrtamt kommt, dass die Versendung nicht möglich sei. Nach einer umfassenden Diskussion konnte das Luftfahramt und der Zoll leider nicht überzeugt werden.
Dies war erst mal ein großer Rückschlag. Trotzdem danke ich Herrn Detlef Sauer von der Firma Westfalia Separator ganz herzlich für das Engagement.
Jedoch gibt es zum Glück doch eine Lösung. In ein paar Wochen fliegen ehemalige Freiwillige von MusaweNkosi für einen Besuch nach Empangeni. Sie haben sich bereit erklärt, die Sachen in ihrem Gepäck mitzunehmen. So können die Sachspenden doch noch Stück für Stück nach unten transportiert werden.
Leider dauert es etwas länger als geplant, aber alle Sachspenden kommen zu 100% dort unten an!